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Evangelische Kirche
<p data-pm-slice="1 1 []">Evangelische Kirchen in Deutschland vereinen über 20.000 Gemeinden mit etwa 20 Millionen Mitgliedern in der <strong>Evangelischen Kirche in Deutschland</strong> (EKD). <strong>20 Landeskirchen</strong> von der <strong>Nordkirche</strong> bis zur <strong>Evangelischen Landeskirche Baden</strong> prägen die protestantische Landschaft. <strong>Norddeutschland</strong>, <strong>Sachsen</strong> und <strong>Württemberg</strong> sind traditionelle evangelische Kerngebiete mit starker reformatorischer Prägung. Historische <strong>evangelische Kirchen</strong> erzählen Reformationsgeschichte: Die <strong>Wittenberger Schlosskirche</strong> mit Luthers Thesentür, die <strong>Dresdner Frauenkirche</strong> als Symbol der Versöhnung, der <strong>Hamburger Michel</strong>, die <strong>Berliner Gedächtniskirche</strong> und das <strong>Ulmer Münster</strong> mit dem höchsten Kirchturm der Welt. <strong>Luther-</strong> und <strong>Bach-Stätten</strong> in <strong>Thüringen</strong> und <strong>Sachsen-Anhalt</strong> sind UNESCO-Weltkulturerbe. <strong>Gottesdienstzeiten</strong> variieren regional: <strong>Hauptgottesdienste</strong> meist sonntags um 9:30 oder 10:30 Uhr, <strong>Abendgottesdienste</strong> um 18:00 Uhr. <strong>Abendmahl</strong> wird meist monatlich gefeiert. <strong>Besondere Formate</strong> wie <strong>Familiengottesdienste</strong>, <strong>Taizé-Andachten</strong> und <strong>Citykirchen-Projekte</strong> sprechen verschiedene Zielgruppen an. <strong>Kirchenmusik</strong> mit weltberühmten <strong>Thomanerchor Leipzig</strong> und <strong>Kreuzchor Dresden</strong> prägt die Tradition. <strong>Diakonie</strong>, <strong>Bildungsarbeit</strong> und <strong>gesellschaftliches Engagement</strong> kennzeichnen evangelische Gemeindepraxis von <strong>Kitas</strong> bis <strong>Akademien</strong>.</p>
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Freikirche
<p class="whitespace-normal break-words">Freikirchen in Deutschland erleben bemerkenswerten Aufschwung und bieten über 5.000 Gemeinden mit lebendiger, persönlicher Glaubenspraxis. Diese selbstständigen christlichen Gemeinden zeichnen sich durch <strong>Unabhängigkeit vom Staat</strong>, <strong>freiwillige Mitgliedschaft</strong> und <strong>Erwachsenentaufe</strong> aus. Von traditionellen Baptistengemeinden bis zu modernen Citykirchen prägen sie zunehmend die deutsche Kirchenlandschaft.</p>
<p class="whitespace-normal break-words">Die <strong>größten Freikirchen</strong> umfassen über 800 <strong>Baptistengemeinden</strong>, zahlreiche <strong>Pfingstgemeinden</strong> und <strong>charismatische Kirchen</strong>, <strong>Methodistengemeinden</strong>, <strong>Adventgemeinden</strong> und <strong>Brüdergemeinden</strong>. Moderne Bewegungen wie <strong>ICF</strong>, <strong>Vineyard</strong> und <strong>Hillsong</strong> sprechen besonders junge Menschen an. <strong>Baden-Württemberg</strong> hat die höchste Freikirchen-Dichte, gefolgt von <strong>Nordrhein-Westfalen</strong> und <strong>Bayern</strong>.</p>
<p class="whitespace-normal break-words"><strong>Gottesdienste</strong> finden meist sonntags um 10:00 oder 10:30 Uhr statt und zeichnen sich durch <strong>moderne Musik</strong>, <strong>praktische Predigten</strong> und <strong>persönliche Atmosphäre</strong> aus. Viele Freikirchen bieten zusätzlich <strong>Gebetsabende</strong>, <strong>Hauskreise</strong> und <strong>Jugendgottesdienste</strong>. <strong>Internationale Gemeinden</strong> in verschiedenen Sprachen, von <strong>koreanischen</strong> über <strong>brasilianische</strong> bis zu <strong>afrikanischen</strong> Gemeinden, bereichern die Vielfalt. Freikirchen sind Vorreiter in <strong>innovativer Gemeindearbeit</strong>, <strong>Sozialarbeit</strong> und <strong>zeitgemäßer Gottesdienstgestaltung</strong>.</p>
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Katholische Kirche
<p class="whitespace-normal break-words">Katholische Kirchen in Deutschland umfassen über 10.000 Pfarreien mit etwa 22 Millionen Gläubigen und prägen seit Jahrhunderten die deutsche Kirchenlandschaft. <strong>27 Bistümer</strong> von der <strong>Erzdiözese München-Freising</strong> bis zum <strong>Erzbistum Hamburg</strong> betreuen die Gemeinden. <strong>Bayern</strong>, <strong>Nordrhein-Westfalen</strong> und <strong>Baden-Württemberg</strong> sind die katholischen Kerngebiete mit über 1.000 Jahren Tradition.</p>
<p class="whitespace-normal break-words">Weltberühmte <strong>katholische Kirchen</strong> zieren Deutschland: Der <strong>Kölner Dom</strong> als UNESCO-Weltkulturerbe, das <strong>Freiburger Münster</strong>, die <strong>Frauenkirche München</strong>, der <strong>Aachener Dom</strong> mit Karls des Großen Thron und die <strong>Basilika Vierzehnheiligen</strong>. <strong>Wallfahrtsorte</strong> wie <strong>Altötting</strong>, <strong>Kevelaer</strong> und <strong>Werl</strong> ziehen Millionen Pilger an. Über 150 <strong>Klöster und Abteien</strong> von <strong>Benediktbeuern</strong> bis <strong>Maria Laach</strong> sind Zentren spirituellen Lebens.</p>
<p class="whitespace-normal break-words"><strong>Gottesdienstzeiten</strong> folgen jahrhundertealter Tradition: <strong>Sonntagsmessen</strong> meist um 8:30, 10:00 und 18:30 Uhr, <strong>Werktagsmessen</strong> morgens um 8:00 und abends um 18:00 oder 19:00 Uhr. <strong>Samstagvorabendmessen</strong> ermöglichen flexible Teilnahme. <strong>Besondere Feste</strong> wie <strong>Weihnachten</strong>, <strong>Ostern</strong> und <strong>Fronleichnam</strong> werden mit prachtvollen Liturgien gefeiert. <strong>Internationale katholische Gemeinden</strong> bieten Gottesdienste in über 20 Sprachen, während <strong>Jugendarbeit</strong>, <strong>Caritas-Engagement</strong> und <strong>kirchliche Bildung</strong> das Gemeindeleben prägen.</p>
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Kirchen in Baden-Württemberg
Baden-Württemberg beherbergt über 6.000 Kirchen und zeichnet sich durch außergewöhnliche konfessionelle Vielfalt aus. Das Land vereint katholische Traditionen der <strong>Erzdiözese Freiburg</strong> und <strong>Diözese Rottenburg-Stuttgart</strong> mit den evangelischen Landeskirchen Baden und Württemberg. Besonders bemerkenswert ist die deutschlandweit höchste Dichte an <strong>Freikirchen</strong> – von Baptistengemeinden über Pfingstkirchen bis zu modernen Vineyard- und ICF-Gemeinden.
Weltberühmte Kirchen prägen die Landschaft: Das <strong>Freiburger Münster</strong> mit seinem durchbrochenen gotischen Turm, das <strong>Ulmer Münster</strong> mit dem höchsten Kirchturm der Welt (161,53m) und die barocke <strong>Wallfahrtskirche Birnau</strong> am Bodensee. Baden-Württemberg ist die Wiege des deutschen <strong>Pietismus</strong> und zeigt sich in lebendiger evangelischer Gemeinschaftstradition.
<strong>Gottesdienstzeiten</strong> folgen konfessionellen Mustern: Katholische Messen meist um 8:30, 10:00 und 18:00 Uhr, evangelische Gottesdienste um 9:30 oder 10:30 Uhr. In Großstädten wie Stuttgart, Mannheim und Karlsruhe finden sich auch <strong>internationale Gemeinden</strong> mit mehrsprachigen Gottesdiensten. Die starke kirchliche Bildungslandschaft umfasst über 1.500 Kindergärten und die renommierten <strong>Theologischen Fakultäten</strong> in Tübingen und Freiburg.
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Kirchen in Bayern
<p class="whitespace-normal break-words">Bayern beherbergt über 4.000 Kirchen und ist das katholischste Bundesland Deutschlands. Die <strong>Erzdiözese München-Freising</strong>, das <strong>Erzbistum Bamberg</strong> und die <strong>Bistümer Augsburg, Passau, Regensburg, Eichstätt und Würzburg</strong> prägen die kirchliche Landschaft. Etwa 47% der Bayern sind katholisch, 18% evangelisch-lutherisch in der <strong>Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern</strong>.</p>
<p class="whitespace-normal break-words">Weltberühmte Kirchen zieren den Freistaat: Die <strong>Frauenkirche München</strong> mit ihren charakteristischen Zwiebeltürmen, der <strong>Bamberger Dom</strong> als UNESCO-Weltkulturerbe, die <strong>Wieskirche</strong> im Pfaffenwinkel als Rokoko-Juwel und die <strong>Wallfahrtskirche Altötting</strong>, Bayerns bedeutendster Marienwallfahrtsort. Das <strong>Kloster Ettal</strong> und die <strong>Basilika Vierzehnheiligen</strong> ziehen jährlich Millionen Pilger an.</p>
<p class="whitespace-normal break-words"><strong>Gottesdienstzeiten</strong> folgen katholischen Traditionen: Sonntagsmessen meist um 8:00, 10:00 und 19:00 Uhr, viele Gemeinden bieten Samstagvorabendmessen. Die <strong>evangelischen Kirchen in Bayern</strong> feiern Gottesdienste sonntags um 9:30 oder 10:30 Uhr. Freikirchen wie Baptisten und Pfingstgemeinden ergänzen die Vielfalt, besonders in Großstädten München, Nürnberg und Augsburg. Bayerns kirchliche Tradition zeigt sich in lebendiger <strong>Kirchenmusik</strong>, <strong>Prozessionen</strong> und dem starken <strong>Klosterleben</strong> mit über 150 Klöstern und Abteien.</p>
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Kirchen in Berlin
<p class="whitespace-normal break-words">Berlin beherbergt über 500 Kirchen und spiegelt die bewegte Geschichte der Hauptstadt wider. Die <strong>Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz</strong> (EKBO) betreut die protestantischen Gemeinden, während das <strong>Erzbistum Berlin</strong> die katholischen Pfarreien vereint. Besonders prägend ist die hohe Zahl <strong>internationaler Gemeinden</strong> und die religiöse Vielfalt der Millionenmetropole.</p>
<p class="whitespace-normal break-words">Architektonische Höhepunkte prägen das Stadtbild: Der <strong>Berliner Dom</strong> am Lustgarten als protestantische Hauptkirche, die <strong>Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche</strong> als Mahnmal und Symbol der Versöhnung, die <strong>St. Hedwigs-Kathedrale</strong> als katholische Bischofskirche und die <strong>Nikolaikirche</strong> als älteste Kirche Berlins. Die <strong>Friedrichswerdersche Kirche</strong> und <strong>Marienkirche</strong> zeugen von der langen christlichen Tradition der Stadt.</p>
<p class="whitespace-normal break-words"><strong>Gottesdienstzeiten</strong> variieren: Evangelische Gemeinden feiern meist sonntags um 10:00 Uhr, katholische Kirchen bieten Messen um 9:00, 11:00 und 18:00 Uhr. Berlins <strong>internationale Gemeinden</strong> sind außergewöhnlich vielfältig – von englischsprachigen Gottesdiensten über koreanische und arabische Gemeinden bis zu russisch-orthodoxen Kirchen. Die Hauptstadt beheimatet auch innovative <strong>Citykirchen-Projekte</strong> und experimentelle Gottesdienstformen, die moderne Spiritualität mit urbaner Kultur verbinden.</p>
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Kirchen in Brandenburg
<p class="whitespace-normal break-words">Brandenburg beherbergt über 1.200 Kirchen, wobei die <strong>Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz</strong> (EKBO) die Mehrheit der Gemeinden betreut. Das dünn besiedelte Flächenland ist überwiegend protestantisch geprägt, mit wachsenden katholischen und freikirchlichen Gemeinden besonders in den Großstädten Potsdam und Cottbus.</p>
<p class="whitespace-normal break-words">Historische Kirchenschätze prägen die Mark Brandenburg: Der <strong>Dom zu Brandenburg</strong> mit seiner über 850-jährigen Geschichte, die <strong>Nikolaikirche Potsdam</strong> mit ihrer klassizistischen Kuppel, das <strong>Kloster Chorin</strong> als gotisches Zisterzienser-Monument und die <strong>Dom St. Peter und Paul</strong> in Brandenburg an der Havel. Zahlreiche <strong>mittelalterliche Dorfkirchen</strong> in der <strong>Prignitz</strong> und <strong>Uckermark</strong> zeugen von der langen christlichen Tradition.</p>
<p class="whitespace-normal break-words"><strong>Gottesdienstzeiten</strong> orientieren sich an ländlichen Strukturen: Viele evangelische Gemeinden feiern in <strong>Pfarrverbänden</strong> mit wechselnden Gottesdienstzeiten, meist sonntags zwischen 9:00 und 11:00 Uhr. Katholische Messen finden in größeren Orten um 9:00 und 18:00 Uhr statt. Brandenburg zeigt bemerkenswerte <strong>Kirchenerneuerung</strong> nach der Wende mit restaurierten Dorfkirchen, neuen Gemeindezentren und wachsender <strong>ökumenischer Zusammenarbeit</strong>. Besonders die <strong>Klöster Lehnin</strong> und <strong>Neuzelle</strong> sind Zentren spirituellen Lebens.</p>
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Kirchen in Bremen
<p class="whitespace-normal break-words">Bremen beherbergt über 80 Kirchen und zeigt als kleinster Stadtstaat bemerkenswerte kirchliche Vielfalt. Die <strong>Bremische Evangelische Kirche</strong> als eigenständige Landeskirche prägt die protestantische Tradition, während das <strong>Bistum Hildesheim</strong> die katholischen Gemeinden betreut. Die Hansestadt zeichnet sich durch innovative Gemeindearbeit und starke <strong>ökumenische Zusammenarbeit</strong> aus.</p>
<p class="whitespace-normal break-words">Der <strong>St. Petri Dom Bremen</strong> dominiert als evangelische Hauptkirche den Marktplatz und beeindruckt mit seiner über 1200-jährigen Geschichte. Die <strong>Liebfrauenkirche</strong> gilt als älteste Hallenkirche Norddeutschlands, während <strong>St. Martini</strong> mit ihrem schiefen Turm Bremens Wahrzeichen ist. Die <strong>Propsteikirche St. Johann</strong> dient als katholisches Zentrum der Hansestadt.</p>
<p class="whitespace-normal break-words"><strong>Gottesdienstzeiten</strong> folgen städtischen Rhythmen: Evangelische Kirchen feiern meist sonntags um 10:00 Uhr, katholische Gemeinden bieten Messen um 9:30, 11:00 und 18:00 Uhr. Bremen beheimatet lebendige <strong>Freikirchen</strong> – von Baptisten über Methodisten bis zu modernen Citykirchen. Die <strong>maritime Prägung</strong> zeigt sich in Seemannsgottesdiensten und der traditionellen <strong>Schifferkirche</strong>. Besonders bemerkenswert ist Bremens <strong>kirchliche Sozialarbeit</strong> mit innovativen Projekten in der Suchthilfe und Obdachlosenbetreuung.</p>
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Kirchen in Hamburg
<p data-pm-slice="1 1 []">Hamburg beherbergt über 200 Kirchen und verbindet als maritime Metropole hanseatische Tradition mit urbaner Spiritualität. Die <strong>Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland</strong> (Nordkirche) betreut die protestantischen Gemeinden, das <strong>Erzbistum Hamburg</strong> die katholischen Pfarreien. Die Hansestadt zeichnet sich durch bemerkenswerte <strong>architektonische Vielfalt</strong> und innovative Gemeindearbeit aus. Der <strong>Michel</strong> (St. Michaelis) ist Hamburgs berühmtestes Wahrzeichen und wichtigste evangelische Kirche mit spektakulärem Blick über die Stadt. <strong>St. Nikolai</strong> dient heute als Mahnmal, während die <strong>St. Petrikirche</strong> als älteste Pfarrkirche gilt. Die <strong>St. Marien-Dom</strong> fungiert als katholische Hauptkirche, und die <strong>Hauptkirche St. Katharinen</strong> prägt die historische Speicherstadt. <strong>Gottesdienstzeiten</strong> spiegeln städtische Bedürfnisse wider: Evangelische Kirchen feiern meist sonntags um 10:00 Uhr, katholische Gemeinden um 9:30, 11:00 und 18:00 Uhr. Hamburg beheimatet vielfältige <strong>internationale Gemeinden</strong> – von skandinavischen Seemannskirchen über koreanische bis zu afrikanische Gemeinden. Die <strong>Hafenprägung</strong> zeigt sich in der <strong>Seemannsmission</strong> und besonderen maritimen Gottesdiensten. Moderne <strong>Citykirchen-Projekte</strong> und experimentelle Formate machen Hamburg zu einem Vorreiter zeitgemäßer kirchlicher Arbeit.</p>
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Kirchen in Hessen
<p data-pm-slice="1 1 []">Hessen beherbergt über 2.500 Kirchen und ist geprägt von reformatorischer Tradition und konfessioneller Vielfalt. Die <strong>Evangelische Kirche in Hessen und Nassau</strong> (EKHN) und die <strong>Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck</strong> betreuen die protestantischen Gemeinden, während das <strong>Bistum Fulda</strong>, <strong>Erzbistum Paderborn</strong> und <strong>Bistum Mainz</strong> die katholischen Pfarreien teilen. Der <strong>Frankfurter Dom St. Bartholomäus</strong> als ehemalige Krönungskirche deutscher Kaiser prägt die Mainmetropole. Der <strong>Fuldaer Dom</strong> mit dem Grab des heiligen Bonifatius ist bedeutendstes katholisches Zentrum, während die <strong>Marburger Elisabethkirche</strong> als erste rein gotische Kirche Deutschlands gilt. Die <strong>Darmstädter Stadtkirche</strong> und der <strong>Limburger Dom</strong> zeugen von reicher kirchlicher Architektur. <strong>Gottesdienstzeiten</strong> variieren regional: Evangelische Gemeinden feiern meist sonntags um 9:30 oder 10:30 Uhr, katholische Kirchen bieten Messen um 8:30, 10:00 und 18:30 Uhr. Hessen zeigt starke <strong>Freikirchen-Tradition</strong> mit aktiven Baptisten-, Pfingst- und Methodistengemeinden. Frankfurt als internationale Finanzmetropole beheimatet zahlreiche <strong>mehrsprachige Gemeinden</strong>. Die <strong>Klöster Lorsch</strong> und <strong>Eberbach</strong> sind Zentren monastischen Lebens, während die <strong>Evangelische Akademie Arnoldshain</strong> überregionale Bedeutung für kirchliche Bildungsarbeit hat.</p>
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Kirchen in Mecklenburg-Vorpommern
<p data-pm-slice="1 1 []">Mecklenburg-Vorpommern beherbergt über 1.000 Kirchen und zeigt einzigartige <strong>norddeutsche Backsteinromanik</strong>. Die <strong>Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland</strong> (Nordkirche) betreut die überwiegend protestantischen Gemeinden, während das <strong>Erzbistum Berlin</strong> die wenigen katholischen Pfarreien verwaltet. Das dünn besiedelte Bundesland erlebt bemerkenswerte <strong>kirchliche Erneuerung</strong> nach der Wende. Architektonische Höhepunkte prägen die Ostseeregion: Der <strong>Schweriner Dom</strong> mit dem höchsten Kirchturm Ostdeutschlands (117,5m), die <strong>Marienkirche Stralsund</strong> als Meisterwerk der Backsteingotik, das <strong>Kloster Bad Doberan</strong> mit seiner einzigartigen Zisterzienserarchitektur und die <strong>St. Nikolaikirche Wismar</strong> als UNESCO-Weltkulturerbe. Die <strong>Jakobikirche Rostock</strong> beeindruckt mit ihrer astronomischen Uhr. <strong>Gottesdienstzeiten</strong> sind an ländliche Strukturen angepasst: Viele Gemeinden feiern in <strong>Kirchspielen</strong> mit wechselnden Zeiten zwischen 9:00 und 11:00 Uhr sonntags. Katholische Messen finden meist in größeren Städten statt. Mecklenburg-Vorpommern zeigt beeindruckende <strong>Kirchenrestaurierung</strong> mit EU-Förderung und Engagement von Kirchbauvereinen. <strong>Kirchenmusikfestivals</strong> und die <strong>Orgellandschaft</strong> mit über 400 historischen Orgeln machen das Land zu einem Zentrum norddeutscher Kirchenmusik.</p>
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Kirchen in Niedersachsen
<p class="whitespace-normal break-words">Niedersachsen beherbergt über 3.000 Kirchen und zeigt als flächengrößtes Bundesland bemerkenswerte konfessionelle Vielfalt. Die <strong>Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers</strong> und die <strong>Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland</strong> betreuen die protestantischen Gemeinden, während das <strong>Bistum Hildesheim</strong> und <strong>Erzbistum Paderborn</strong> die katholischen Pfarreien verwalten.</p>
<p class="whitespace-normal break-words">Architektonische Höhepunkte prägen das Land: Der <strong>Hildesheimer Dom</strong> und die <strong>Michaeliskirche</strong> als UNESCO-Weltkulturerbe, der <strong>Braunschweiger Dom</strong> mit dem Grabmal Heinrichs des Löwen, die <strong>Marktkirche Hannover</strong> als evangelische Hauptkirche der Landeshauptstadt und das <strong>Kloster Lüne</strong> als besterhaltenes Frauenkloster Norddeutschlands. Die <strong>Stiftskirche Quedlinburg</strong> und zahlreiche <strong>Heidekloster</strong> zeugen von reicher Geschichte.</p>
<p class="whitespace-normal break-words"><strong>Gottesdienstzeiten</strong> folgen norddeutscher Tradition: Evangelische Gemeinden feiern meist sonntags um 10:00 Uhr, katholische Kirchen bieten Messen um 9:00, 10:30 und 18:00 Uhr. Niedersachsen zeigt starke <strong>Freikirchen-Präsenz</strong> mit aktiven Baptisten- und Methodistengemeinden. Die <strong>Klosterkultur</strong> ist lebendig mit dem <strong>Kloster Bursfelde</strong> und der <strong>Klosterkammer Hannover</strong>. <strong>Pilgerwege</strong> wie der <strong>Jakobsweg</strong> und innovative <strong>Landkirchen-Projekte</strong> verbinden Tradition mit modernen Gemeindeformen.</p>
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Kirchen in Nordrhein-Westfalen
<p class="whitespace-normal break-words">Nordrhein-Westfalen beherbergt über 5.000 Kirchen und zeigt als bevölkerungsreichstes Bundesland außergewöhnliche konfessionelle Vielfalt. Die <strong>Evangelische Kirche im Rheinland</strong> und die <strong>Evangelische Kirche von Westfalen</strong> betreuen die protestantischen Gemeinden, während die <strong>Erzbistümer Köln</strong> und <strong>Paderborn</strong> sowie das <strong>Bistum Münster, Essen</strong> und <strong>Aachen</strong> die katholischen Pfarreien verwalten.</p>
<p class="whitespace-normal break-words">Weltberühmte Kirchen prägen das Land: Der <strong>Kölner Dom</strong> als UNESCO-Weltkulturerbe und Deutschlands meistbesuchte Sehenswürdigkeit, das <strong>Aachener Münster</strong> mit dem Thron Karls des Großen, der <strong>Essener Dom</strong> mit der <strong>Goldenen Madonna</strong> und die <strong>Marienkirche Dortmund</strong> als evangelische Hauptkirche des Ruhrgebiets. Die <strong>Düsseldorfer Neanderkirche</strong> und der <strong>Paderborner Dom</strong> ergänzen die architektonische Vielfalt.</p>
<p class="whitespace-normal break-words"><strong>Gottesdienstzeiten</strong> spiegeln urbane Strukturen wider: Katholische Gemeinden feiern Messen meist um 9:00, 10:30 und 18:30 Uhr, evangelische Kirchen um 10:00 oder 11:00 Uhr. NRW beheimatet Deutschlands vielfältigste <strong>internationale Gemeinden</strong> – von türkisch-aramäischen über koreanische bis zu afrikanische Kirchen. Das <strong>Ruhrgebiet</strong> zeigt innovative <strong>Industriekultur-Kirchen</strong>, während das <strong>Rheinland</strong> katholische Traditionen mit modernen Citykirchen-Projekten verbindet. Die <strong>Freikirchen-Landschaft</strong> ist besonders in Städten wie Düsseldorf und Essen stark entwickelt.</p>
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Kirchen in Rheinland-Pfalz
<p class="whitespace-normal break-words">Rheinland-Pfalz beherbergt über 2.200 Kirchen und zeigt bemerkenswerte konfessionelle Ausgewogenheit zwischen katholischen und evangelischen Gemeinden. Die <strong>Evangelische Kirche der Pfalz</strong> und die <strong>Evangelische Kirche im Rheinland</strong> betreuen die protestantischen Gemeinden, während die <strong>Bistümer Mainz, Trier</strong> und <strong>Speyer</strong> die katholischen Pfarreien verwalten.</p>
<p class="whitespace-normal break-words">Historische Kirchenschätze prägen das Land: Der <strong>Mainzer Dom</strong> als 1000-jähriges Zentrum deutscher Kirchengeschichte, der <strong>Trierer Dom</strong> als älteste Bischofskirche Deutschlands mit dem <strong>Heiligen Rock</strong>, der <strong>Speyrer Dom</strong> als größte erhaltene romanische Kirche der Welt und UNESCO-Weltkulturerbe, sowie die <strong>Liebfrauenkirche Trier</strong> als Meisterwerk französischer Gotik. Die <strong>Abtei Maria Laach</strong> am Laacher See beeindruckt als lebendiges Benediktinerkloster.</p>
<p class="whitespace-normal break-words"><strong>Gottesdienstzeiten</strong> variieren regional: Katholische Gemeinden feiern meist Messen um 8:30, 10:00 und 18:30 Uhr, evangelische Kirchen um 9:30 oder 10:30 Uhr. Rheinland-Pfalz zeigt starke <strong>Wallfahrtstradition</strong> mit der <strong>Wallfahrt nach Trier</strong> und zahlreichen Marienkapellen. Die <strong>Weinbauregionen</strong> an Rhein und Mosel haben eine besondere <strong>Winzerseelsorge</strong> entwickelt. <strong>Klöster</strong> wie <strong>Himmerod</strong> und <strong>Springiersbach</strong> sind Zentren spirituellen Lebens, während moderne <strong>Citypastoral</strong> in Mainz und Koblenz innovative Wege geht.</p>
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Kirchen in Saarland
<p data-pm-slice="1 1 []">Das Saarland beherbergt über 300 Kirchen und ist das katholischste Bundesland Deutschlands mit etwa 56% katholischen Christen. Das <strong>Bistum Trier</strong> betreut die katholischen Gemeinden, während die <strong>Evangelische Kirche der Pfalz</strong> die protestantischen Pfarreien verwaltet. Die <strong>französische Prägung</strong> und <strong>Industriekultur</strong> schaffen eine besondere kirchliche Identität. Bedeutende Kirchen prägen das kleine Land: Die <strong>Ludwigskirche Saarbrücken</strong> als barocker Höhepunkt und evangelische Hauptkirche, die <strong>Basilika St. Jakob Saarbrücken</strong> als katholisches Zentrum, die <strong>Stiftskirche St. Arnual</strong> mit ihrer gotischen Pracht und die <strong>Wallfahrtskirche Maria Blieskastel</strong> als spirituelles Zentrum des Saarlandes. Das <strong>Kloster Tholey</strong> gilt als ältestes Kloster auf deutschem Boden. <strong>Gottesdienstzeiten</strong> folgen katholischer Tradition: Sonntagsmessen meist um 8:30, 10:00 und 18:00 Uhr, evangelische Gottesdienste um 10:00 oder 10:30 Uhr. Das Saarland zeigt starke <strong>französische Einflüsse</strong> mit zweisprachigen Gottesdiensten und <strong>grenzüberschreitender Seelsorge</strong>. Die <strong>Bergbau-Tradition</strong> hat eine besondere <strong>Industrieseelsorge</strong> geprägt. <strong>Wallfahrten</strong> nach <strong>Marpingen</strong> und die <strong>Marienverehrung</strong> sind lebendig, während <strong>ökumenische Projekte</strong> und <strong>Citykirchen</strong> in Saarbrücken moderne Akzente setzen.</p>
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Kirchen in Sachsen
<p data-pm-slice="1 1 []">Sachsen beherbergt über 1.800 Kirchen und ist geprägt von reformatorischer Geschichte und bemerkenswertem Wiederaufbau nach 1990. Die <strong>Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens</strong> betreut die überwiegend protestantischen Gemeinden, während das <strong>Bistum Dresden-Meißen</strong> die katholischen Pfarreien verwaltet. Sachsen zeigt einzigartige <strong>Kirchenerneuerung</strong> nach der friedlichen Revolution. Weltberühmte Kirchen prägen das Land: Die <strong>Dresdner Frauenkirche</strong> als Symbol der Versöhnung und des Wiederaufbaus, der <strong>Meißner Dom</strong> als gotisches Juwel an der Elbe, die <strong>Thomaskirche Leipzig</strong> mit ihrer Bach-Tradition und als Ausgangspunkt der friedlichen Revolution, sowie die <strong>Kreuzkirche Dresden</strong> als evangelische Hauptkirche. Das <strong>Kloster Altzella</strong> und die <strong>Zittauer Kirchen</strong> ergänzen die architektonische Vielfalt. <strong>Gottesdienstzeiten</strong> spiegeln ostdeutsche Besonderheiten wider: Evangelische Gemeinden feiern meist sonntags um 9:30 oder 10:30 Uhr, katholische Kirchen um 9:00 und 18:00 Uhr. Sachsen zeigt bemerkenswerte <strong>Kirchenmusik-Tradition</strong> mit dem <strong>Thomanerchor Leipzig</strong> und <strong>Kreuzchor Dresden</strong>. Die <strong>Friedliche Revolution</strong> hat viele Gemeinden politisch geprägt. <strong>Pilgerwege</strong> wie der <strong>Ökumenische Pilgerweg</strong> und innovative <strong>Dorfkirchen-Projekte</strong> verbinden Geschichte mit modernen Gemeindeformen. <strong>Sorben-Gemeinden</strong> in der Lausitz pflegen zweisprachige Traditionen.</p>
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Kirchen in Sachsen-Anhalt
<p data-pm-slice="1 1 []">Sachsen-Anhalt beherbergt über 1.500 Kirchen und gilt als <strong>Kernland der Reformation</strong> mit welthistorischer Bedeutung. Die <strong>Evangelische Kirche in Mitteldeutschland</strong> betreut die überwiegend protestantischen Gemeinden, während das <strong>Bistum Magdeburg</strong> die katholischen Pfarreien verwaltet. Das Land zeigt einzigartige <strong>reformationsgeschichtliche Traditionen</strong>. Weltberühmte <strong>Lutherstätten</strong> prägen das Land: Die <strong>Schlosskirche Wittenberg</strong> mit der berühmten Thesentür, die <strong>Stadtkirche Wittenberg</strong> als Predigtstätte Luthers, der <strong>Magdeburger Dom</strong> als erste gotische Kathedrale auf deutschem Boden und die <strong>Marktkirche Halle</strong> mit ihrer reichen Musikgeschichte. Das <strong>Kloster und Schloss Quedlinburg</strong> sowie die <strong>Stiftskirchen Gernrode</strong> und <strong>Frose</strong> sind UNESCO-Weltkulturerbe. <strong>Gottesdienstzeiten</strong> folgen protestantischer Tradition: Evangelische Gemeinden feiern meist sonntags um 9:30 oder 10:30 Uhr, katholische Kirchen um 9:00 und 18:00 Uhr. Sachsen-Anhalt zeigt lebendige <strong>Reformationserinnerung</strong> mit jährlichen <strong>Lutherfestspielen</strong> und der <strong>Lutherdekade</strong>. Die <strong>Musik-Tradition</strong> mit <strong>Händel in Halle</strong> und der <strong>Bach-Familie</strong> ist lebendig. <strong>Romanische Straße</strong> und <strong>Lutherweg</strong> sind bedeutende <strong>Pilgerwege</strong>. Innovative <strong>Gemeindeprojekte</strong> in dünn besiedelten Regionen entwickeln neue Formen ländlicher Seelsorge.</p>
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Kirchen in Schleswig-Holstein
<p data-pm-slice="1 1 []">Schleswig-Holstein beherbergt über 800 Kirchen und verbindet als nördlichstes Bundesland <strong>maritime Traditionen</strong> mit skandinavischen Einflüssen. Die <strong>Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland</strong> (Nordkirche) betreut die überwiegend protestantischen Gemeinden, während das <strong>Erzbistum Hamburg</strong> die katholischen Pfarreien verwaltet. Die <strong>dänische Minderheit</strong> pflegt eigene kirchliche Traditionen. Bedeutende Kirchen prägen das Land zwischen den Meeren: Der <strong>Schleswiger Dom</strong> mit dem berühmten <strong>Bordesholmer Altar</strong>, die <strong>Marienkirche Lübeck</strong> als Mutterkirche der Backsteingotik, die <strong>St. Nikolai-Kirche Kiel</strong> als Wahrzeichen der Landeshauptstadt und die <strong>Husumer Kirche</strong> mit ihrer maritimen Ausstrahlung. Zahlreiche <strong>Friesenkirchen</strong> auf den <strong>Nordfriesischen Inseln</strong> zeugen von besonderer Inselkultur. <strong>Gottesdienstzeiten</strong> berücksichtigen maritime Rhythmen: Evangelische Gemeinden feiern meist sonntags um 10:00 Uhr, katholische Kirchen um 9:30 und 18:00 Uhr. Schleswig-Holstein zeigt starke <strong>Seemannsseelsorge</strong> mit besonderen Gottesdiensten in Hafenstädten wie <strong>Kiel</strong> und <strong>Flensburg</strong>. Die <strong>dänische Kirche</strong> bietet Gottesdienste in dänischer Sprache. <strong>Inselkirchen</strong> auf <strong>Sylt</strong>, <strong>Föhr</strong> und <strong>Amrum</strong> haben besondere touristische Bedeutung. <strong>Pilgerwege</strong> wie der <strong>Ochsenweg</strong> und innovative <strong>Küstenkirchen-Projekte</strong> verbinden Tradition mit moderner Seelsorge.</p>
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Kirchen in Thüringen
<p data-pm-slice="1 1 []">Thüringen beherbergt über 1.200 Kirchen und gilt als <strong>Herz der Reformation</strong> mit einzigartiger lutherischer Geschichte. Die <strong>Evangelische Kirche in Mitteldeutschland</strong> betreut die überwiegend protestantischen Gemeinden, während das <strong>Bistum Erfurt</strong> die katholischen Pfarreien verwaltet. Thüringen zeigt bemerkenswerte <strong>reformationsgeschichtliche Authentizität</strong> und <strong>kulturelle Kirchentradition</strong>. Weltberühmte <strong>Lutherstätten</strong> und Kirchen prägen das Land: Die <strong>Wartburg</strong> als Luthers Exil und Bibelübersetzungsort, die <strong>Augustinerkirche Erfurt</strong> als Luthers Klosterkirche, die <strong>Georgenkirche Eisenach</strong> als Bachs Taufkirche, der <strong>Erfurter Dom</strong> mit seiner gotischen Pracht und die <strong>Divi Blasii Mühlhausen</strong> als Bachs erste Wirkungsstätte. Das <strong>Kloster Volkenroda</strong> ist Zentrum spiritueller Erneuerung. <strong>Gottesdienstzeiten</strong> folgen mitteldeutscher Tradition: Evangelische Gemeinden feiern meist sonntags um 9:30 oder 10:30 Uhr, katholische Kirchen um 9:00 und 18:00 Uhr. Thüringen zeigt lebendige <strong>Bach-Tradition</strong> mit der <strong>Thüringer Bachwochen</strong> und herausragender <strong>Kirchenmusik</strong>. <strong>Lutherwege</strong> und <strong>Pilgerpfade</strong> durchziehen das Land. Die <strong>Friedliche Revolution</strong> von 1989 nahm in Thüringer Kirchen wichtige Impulse auf. <strong>Dorfkirchen-Sanierung</strong> und innovative <strong>Landpfarreien</strong> entwickeln neue Formen ländlicher Gemeindearbeit im <strong>grünen Herz Deutschlands</strong>.</p>
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